Die Interstellare Allianz, kurz ISA, ist ein Bündnis unabhängiger Spezies die der Förderung von Frieden, Handel und Entwicklung zwischen ihren Mitgliedsvölkern sowie zur gemeinsamen Erforschung der heimatlichen Galaxie dienen soll.
Historie[]
Die Interstellare Allianz wird zum Ende des Jahres 2261, unmittelbar nach der Beendigung des Erd-Bürgerkrieges gegründet. Nach dem Tod von Präsident Clark und dem Ende des Schattenkrieges gegründet, beschließen die Mitglieder dieses neuen Bundes, dass John Sheridan dieser Allianz als Präsident vorstehen soll.
Die Gründungsmitglieder der Interstellaren Allianz sind die Menschen, welche sich Clark widersetzt haben, die Minbari, die Narn und die Centauri, sowie viele der Mitglieder der ehemaligen Liga der blockfreien Welten, die fortan in der Allianz aufgeht. Die Erd-Allianz tritt relativ zügig dieser Allianz bei. Ende 2262 wird auch der Mars Mitglied der Allianz.
Herausforderungen[]
Der Centauri-Konflikt[]
Zur Mitte des Jahres 2262 werden die Centauri nach brutalen Angriffen gegen einige andere Völker der Allianz aus der Interstellaren Allianz ausgeschlossen.
Angriff auf die Erde[]
Der große Brand[]
Nach der sogenannten Großen Feuersbrunst ist die Erde im Jahr 2762 nicht mehr offiziell Mitglied der Allianz. Der Planet wird von den Rangers aber langsam wieder aufgebaut und technisch wieder auf einen Stand gebracht, der eine erneute Mitgliedschaft ermöglichen soll.
Struktur[]
Die Grundlage der Allianz bildet die von G'Kar verfasste Deklaration der Prinzipien. Die Führung der Allianz liegt in den Händen des jeweiligen Präsident bzw. der Präsidentin, dem der Rat aus Vertretern der Mitgliedsvölker bei wichtigen Entscheidungen zur Seite steht. Die quasi-militärische Ordnungsmacht der Interstellaren Allianz stellen die Ranger und deren Kampfschiffe dar. Des weiteren besitzt die Allianz einen Geheimdienst, der ab dem Jahr 2262 zunächst von Theresa Halloran geleitet wird.